Virensoftware

Virusbefall auf dem Computer kennt bestimmt jeder aus eigener Erfahrung. Man versucht vernünftig zu Arbeiten oder einfach zu Spielen, aber dann öffnet sich manchmal plötzlich ein Fenster, das eine Warnung über einen gefundenen Virus gibt. Die erste Reaktion der meisten Menschen würde vermutlich ähnlich ausfallen.

Es ist ja auch wirklich zum Verzweifeln, wenn die Kisten auf einmal machen, was sie wollen. Selbst seriöse DE Domains können durch kriminelle infiziert werden, deshalb ist ein aktueller Virenschutz notwendig! Will man sich vor möglichen Trojanern oder jegliche Art von Viren auf dem PC schützen, so gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder man benutzt den Rechner kaum noch oder besser geht nicht mehr ins Internet oder aber man besorgt sich eine Virensoftware. Der Sinn der zahlreich angebotenen Programme ist es, die schädlichen Viren vom Computer zu löschen. Auswahl gibt es bei Virensoftware ja viel bei den Anbietern, aber welche nun letztendlich wirklich geeignet ist, bleibt oftmals ungewiss.

Das Ergebnis einer Virensoftware sollte so sein, dass am Ende alle Viren wirklich entfernt sind. Da es jedoch beinahe täglich neue Trojaner und Co. Gibt, kann man sich kaum effektiv vor einem Befall schützen. Viren kommen schneller in Umlauf als man notwendige Software als Abwehr einsetzten kann. Welcher Art auch immer der Virus ist, sicher ist, dass er Schaden anrichtet. Im schlimmsten Fall ist der Rechner dann mitunter praktisch nutzlos und man hat keine Möglichkeit den Virus zu löschen. Es gibt dann nur noch die Variante den PC im abgesicherten Modus zu starten und versuchen den Schädling auf diese Art auf der Festplatte zu suchen und im besten Fall zu entfernen.

Wer sich möglichst gut vor Viren schützen möchte, der sollte unbedingt eine Virensoftware auf dem Rechner haben. Auch wenn diese nicht immer alle beseitigt werden können so ist es dennoch besser als gar keine Software zu haben. Wenn man ganz sicher gehen möchte, dann empfiehlt sich ein regelmäßiges updaten der Software, um so den aktuellsten Stand zu haben. Es gibt zudem die Möglichkeit einer sogenannten Firewall. Wenn man diese auf einem Rechner oder Laptop installiert, dann werden bereits vorab mögliche Viren abgeblockt und man erhält eine Warnung. Für einen optimalen Schutz sollte dieses Programm ebenfalls regelmäßig aktualisiert werden. Welche Vorkehrungen man auch immer treffen mag, meistens ist es noch nicht ausreichend, denn die Viren finden schnell ein Schlupfloch.

Die gängigen Betriebssysteme wie Windows sollen ohnehin so viele Lücken haben, dass es für Viren oft kein Problem ist sich zu verbreiten. Einen Schutz vor biologischen Viren gibt es mit einer Injektion nicht, aber wenn man sich einigermaßen vorsichtig im Netzt bewegt und nicht allerlei Dinge öffnet oder gar downloadet, dann kann man einen eventuellen Schaden ein wenig minimieren. Ganz sicher kann man sich aber nie sein. Da hilft dann nur noch Rechner ausschalten, denn so kann man sich keinen Virus auf dem Rechner einfangen.